Schüler*innenaustausch mit La Réunion
Internationalisierung am Heinrich-Hertz-Berufskolleg
22.02.25 – presenté par Cecilia Köppen
Ich bin um kurz vor 6 Uhr aufgestanden, damit ich pünktlich um 7 Uhr am Flughafen bin, um unsere Gäste zu verabschieden.
Als ich angekommen war, in Begleitung und mit Alina, haben wir uns noch etwas mit den Austauschschülern unterhalten während sie den Check-In durchgeführt haben.
Danach gabe es dazu noch ein Gruppenfoto und wir haben sie zu ihrem Gate gebracht. Eine sehr emotionale Verabschiedung, wo natürlich keine Träne zurück blieb.
Traurig, aber auch glücklich neue Freundschaften geschlossen zu haben, gab es noch ein kleines Treffen mit Frau Heet nach der Verabschiedung.
Ich bin sehr dankbar für den Austausch, danke an meinen Betrieb und auch an die Schule, dass ich neue Freundschaften schließen konnte und auch immer noch in Kontakt mit den Schülern bin.
Freitag 21.02. – um 10 Uhr begann die Abschlussveranstaltung, wo jeder teilhabende Betrieb und die neuen Teilnehmer fürs nächste Mal vorgestellt wurden.
Dazu gab es Urkunden an die teilnehmenden Betriebe, die den Austausch unterstützt haben.
Darauf hin, haben alle Teilnehmer mit ihren jeweiligen Tandem-Partner eine Präsentation gehalten, wo sie Betrieb, die Schule der französischen Schüler und unser Kulturprogramm vorgestellt wurde.
Anschließend wurden auch noch „Urkunden“ bzw. der Europass an die Deutschen Schüler verteilt.
Somit gab es zum Schluss die Verabschiedung, die die es am nächsten Morgen nicht zum Flughafen schaffen würden, sagten an diesem Tag schon „Au revoir 👋“
Und somit fand die Abschluss Veranstaltung ein Ende und wir können alle zugleich stolz auf uns sein, diesen Austausch ohne ein einziges Problem durchgestanden zu haben – Merci Beaucoup 🤝.
20.02.25 – presenté par Alina Leibling
Wir haben uns um 8:30Uhr in der Ausbildung Werkstatt getroffen. Wir haben unsere Präsentation nochmal überarbeitet. Um 9:15Uhr sind wir in unsere Abteilung gegangen und haben ein DPU demontiert. Nach der Mittagspause haben wir ein weiten DPU demontiert und haben kurz vor Feierabend alles aufgeräumt und sauber gemacht.
19.02.25 – wir haben uns um 8.30Uhr in der Ausbildung Werkstatt getroffen. Wir sind im PC-Raum gegangen und haben an unsere Präsentation gearbeitet. Wir haben noch ein paar Fotos rausgesucht und ein Gruppenfoto gemacht.
Um sind wir zum Mittagessen in unsere Kantine gegangen. Nach der Mittagspause haben wir uns Karteikarten geschrieben und die Aussprache von der Präsentation geübt. Um 15Uhr hatten wir Feierabend.
19.02.25 – presenté par Jakob Burkhardt
Heute haben wir uns wie gewohnt um 7:15 Uhr in der Firma getroffen.
Nachdem wir unseren morgendlichen Ablauf absolviert haben, mussten wir Schuttkübel ausleeren.
Heute haben wir Leitungen in den Zwischenboden zu den Bodentanks gelegt. Zu Mittag gab es heute Noodlesoup.
Kurz danach kamen schon unsere Tandemgäste und wir haben über den Austausch und Umgang mit Nadjidine geredet.
Nach einem sehr positiven Gespräch haben wir dann um 16:30Uhr wie immer Schluss gemacht und sind zurück in die Firma gefahren.
17.02.25 – presenté par Timon Schüttert
Um 9 Uhr begann der Arbeitstag für Kenny und mich in der Werkstatt. Zunächst haben wir den Multimedia-Raum (Besprechungsraum) vorbereitet, da wir um 10 Uhr Besuch von unseren französischen Kollegen, Herrn Marcel und Herrn Rehamonja, sowie von Frau Nguyen-Man vom HHBK und dem Sprachbegleiter Herrn Klitschat erwarteten.
Von unserer Seite nahmen mein Ausbilder Herr Stange, Herr Schlitter aus der Ausbildungsabteilung, der Azubi Herr Weiß sowie die Gesellin Frau Brosseit teil, die sich während meiner Krankheit um Kenny gekümmert hatte.
In unserer Besprechung haben wir uns ausführlich über den Austausch unterhalten, insbesondere über die Aufgaben, die Kenny übernommen hat. Er hat gemeinsam mit unseren Azubis Geräte repariert, VDE-0701-Prüfungen durchgeführt, uns bei der Vorbereitung des Rollouts des Digitalpaktes unterstützt und vieles mehr. Wir sind sehr zufrieden mit seiner Arbeit – und Kenny ist ebenfalls glücklich mit seinem Arbeitsplatz.
Bei Kaffee, Keksen und Softgetränken führten wir weitere Gespräche, bevor Kenny und ich unseren französischen Gästen eine Führung durch das Alfred-Krupp-Schulmedienzentrum gaben.
Zuerst besuchten wir die iPad-Abteilung: In Essen wird jeder Schüler mit einem iPad samt Stift und Tastatur ausgestattet. Dies ermöglichte einen direkten Vergleich mit dem Programm in La Réunion, wo statt iPads Laptops genutzt werden. Besonders beeindruckt waren unsere Gäste von der Vielfalt der Abteilungen und Projekte bei uns im Haus – darunter der 3D-Druck für Ersatzteile, unser Media Lab (aktuell im Bau) mit VR-Brillen für den Unterricht, ein Podcaststudio, eine Stickmaschine, ein Videobearbeitungsstudio und vieles mehr.
Anschließend zeigten wir ihnen unsere Geräteausleihe, bei der Schulen kostenlos Lautsprecher, Videodatenprojektoren, Leinwände und andere Technik ausleihen können. Zum Abschluss besuchten wir unsere Werkstatt, den zentralen Arbeitsbereich, und erklärten anhand von Beispielen unsere Tätigkeiten sowie das Werkzeug – darunter die Lötstation Weller WXR 3.
Nach dem Besuch luden wir Kenny auf eine Pizza von unserer Lieblingspizzeria ein.
Um 14 Uhr ging es dann wieder an die Arbeit. Kenny und ich nahmen uns einen Monitor vor, bei dem das Netzteil defekt war. Da wir zahlreiche Ersatzmonitore mit Gehäuseschäden haben, tauschten wir das Netzteil 1:1 aus – danach funktionierte der Monitor wieder einwandfrei. Anschließend führten wir die VDE-0701-Prüfung durch und schlossen den Auftrag ab.
Um 16 Uhr endete schließlich unser Arbeitstag.
13.02.25 – presenté par Justus Scheldt
An diesem Donnerstag stand der Betriebsbesuch der deutschen und französischen Lehrerinnen in unserem Betrieb an. Damit wir den Lehrenden ein Beispiel unserer Arbeit zeigen konnten, haben Inés und ich uns den Vormittag mit dem KNX-Übungskoffer des Betriebs beschäftigt. Inés konnte so selbst einmal Beleuchtungen und Rolladen sowie eine Wetterstation in einem KNX-System integrieren und die Software näher kennenlernen.
Nach dem Eintreffen der Lehrerinnen hatten wir Zeit für Gespräche, der Geschäftsführer hielt eine Präsentation um den Betrieb und seine Aufgabenbereiche vorzustellen und die Werkstatt und das Betriebsgebäude wurden besichtigt.
Danach fuhren wir gemeinsam, als Highlight des Besuchs zu einem vom Betrieb betreuten Ladepark für Elektromobilität. Hier konnten wir einen Batterietausch eines Elektrofahrzeugs live betrachten und erleben und die Anlage und ihre unterschiedlichen Lademöglichkeiten bestaunen.
12.02.25 – presenté par Jakob Burkhardt
Mittwoch 12.02.2025 – heute haben wir uns um 7:30 Uhr in der Schule getroffen und sind mit zwei verschiedenen Bussen zur Messehalle der Stadt Dortmund gefahren.
Auf der Messe haben wir uns in Halle sechs verschiedene Stände angeguckt, sowie mit einer Stempelkarte acht verschiedene Firmen und deren Produkte präsentieren lassen.
Mit dieser voll ausgefüllten Stempelkarte konnte man sowohl bei einer Tombola mitmachen, als auch einen Essens-Gutschein bekommen, wenn die Stempelkarte voll war. Bei vielen firmen gab es Gimmicks, wie Kugelschreiber, mal eine Wasserflasche oder eine Brotdose. All in All war der Ausflug sehr gelungen und man konnte viele Dinge mitnehmen und auch einige Dinge lernen.
Dienstag 11.02.2025 – heute haben wir die Zeche Zollverein besucht. Da Timon leider krank war, hat Maurice den Tag alleine ausführen müssen, was er aber super gemacht hat und wir vor Ort dann in zwei Gruppen aufgeteilt wurden.
Eine französische, wo auch auf Französisch die Führung durchgeführt wurde und auf Deutsch für die deutschen Auszubildenden. In der Führung hat uns ein netter Herr durch die Halle zwölf geführt und uns alle erdenklichen Fragen beantwortet.
Nach der Führung ging es dann schon wieder zurück und wir haben uns wieder separat auf den Heimweg gemacht und den Tag dann entspannt ausklingen lassen.
10.02.25 – presenté par Alina Leibling
Um 8:30 Uhr haben wir uns in der Ausbildungswerkstatt der Rheinbahn getroffen. Wir sind gemeinsam im PC-Raum gegangen und haben an unserer Präsentation gearbeitet für die Abschlussfeier.
Um 10 Uhr kam Frau Heet, Mike und Jonathan. Wir haben einen Rundgang durch die Werkstätten gemacht, wo wir zusammen mit unseren Tandempartnern arbeiten.
Als wir mit dem Rundgang fertig waren, haben wir uns alle zusammen gesetzt und eine Frage-Runde gemacht.
Wie es den Tandempartner bei der Rheinbahn gefällt, was sie schon alles gemacht haben und ob sie es sich vorstellen könnten, hier zu arbeiten. Um 12:20 Uhr war Mittagspause. Wir sind gemeinsam zur Kantine gegangen und haben Mittag gegessen.
Nach der Pause sind wir wieder zum PC-Raum und haben weiter an unserer Präsentation gearbeitet. Um 14:30Uhr hatten wir Arbeitsschluss.
10.02.25 – presenté par Jakob Burkhardt
Montag 10.02.2025 – heute habe ich zum ersten Mal den Austauschschüler in unserer Firma begrüßen dürfen und so hat er sich gleich bei den ganzen Kollegen vorstellen können. Netterweise konnte ich heute einen eigenen Firmenwagen haben, weshalb mein Tandem-Partner Nadjidine und ich direkt auf die Baustelle gefahren sind. Hier haben wir dann heute verschiedene Dinge gemacht, unter anderem Demontage von Leitungen, Steckdosen und Schaltern, sowie die Zuleitung für die oberste Etage gelegt.
Zu Mittag gab es ganz simples Rewe-Gebäck sowie eine Banane für mich und Kinder-Buenos für Nadjidine.
Nach Feierabend habe ich Nadjidine und einen Kollegen dann noch in die Firma gefahren und danach haben wir den Abend separat entspannt ausklingen lassen.
06.02.25 – presenté par Justus Scheldt
An diesem Donnerstag waren wir auf derselben Baustelle wie am Tag zuvor. Wir haben Ines wieder an der Jugendherberge abgeholt. Auf der Baustelle haben wir dann weitere Deckenspots installiert und Leitungen mit Funk-Aktoren in abgehangenen Decken verbaut.
Nach getaner Arbeit, haben wir Ines an der Jugendherberge rausgelassen, damit sie sich für den für den Abend geplanten Besuch in der Brauerei Uerige bereit machen konnte.
Gegen 17 Uhr haben wir uns alle an der Brauerei in der Düsseldorfer Altstadt getroffen. Dort haben wir eine Führung durch die Brauerei bekommen und durften uns danach noch von der Qualität der Erzeugnisses überzeugen lassen.
Für die französische Gruppe und die Lehrer ging es danach noch zu einem gemeinsamen Abendessen.
05.02.25 – Am heutigen Praktikumstag konnte meine Austauschschülerin Ines etwas länger schlafen. Wir sind auf eine Baustelle in der Nähe der Jugendherberge gefahren. Sie musste musste also nicht morgens in ihren Praktikums-Betrieb Elektrotechnik Jordan kommen, sondern wurde von uns auf dem Weg eingesammelt.
Auf der Baustelle haben wir Deckenspots ausgemessen, gefräst und verdrahtet und eine Pendelleuchte aufgehangen. Außerdem mussten einige Änderungen an Schaltern und deren Verdrahtung vorgenommen werden.
Nach einem erfolgreichen Tag haben wir Ines wieder an der Jugendherberge rausgelassen.
04.02.25 – presenté par Maurice Kersjes
Fortschritte am Serverschrank – heute haben wir weiter an unserem Serverschrank gearbeitet und wichtige Bauteile eingebaut. Dazu gehörten ein Rangierpanel, ein Patchpanel und eine Mehrfach-Steckdosenleiste. Außerdem haben wir eine Aufputz-Steckdose mithilfe von selbstschneidenden Schrauben direkt im Serverschrank befestigt und angeschlossen.
Ein wichtiger Teil des Tages war die Ausarbeitung von Leitungswegen. Ich zeigte Moumine, wie man dies auf Putz fachgerecht umsetzt. Zuerst zeichnet man den gewünschten Leitungsweg an und misst ihn sorgfältig aus. Anschließend werden Befestigungsschellen an den markierten Stellen gebohrt, mit Dübeln versehen und abschließend mit Schrauben fixiert. Moumine konnte hierbei einige praktische Erfahrungen sammeln und die Technik direkt anwenden.
Als um 12:30 Uhr die Mittagspause begann, nutzte ich die Gelegenheit, Moumine eine klassische deutsche Spezialität vorzustellen: Currywurst mit Pommes. Er probierte sie zum ersten Mal und war begeistert!
Mit neuer Energie setzten wir nach der Pause unsere Arbeit fort und machten weitere Fortschritte am Serverschrank. Ein erfolgreicher und lehrreicher Tag ging damit zu Ende.
03.0.25 – Ein spannender erster Tag auf der Baustelle – die Anreise verlief reibungslos, und Moumine war pünktlich zum Arbeitsbeginn am Standort unserer Firma, Elektro Hobarth. Nachdem er in seine Arbeitskleidung geschlüpft war, ging es direkt los: Der Firmenwagen musste mit sämtlichen Material für den Tag beladen werden.
Bevor wir jedoch losfahren konnten, galt es zunächst, die Windschutzscheibe und die Seitenscheiben vom Eis zu befreien – für Moumine eine Premiere! Ich zeigte ihm die richtige Technik, und nach kurzer Zeit hatte er den Dreh raus.
Nach einem kurzen Zwischenstopp an der Tankstelle fuhren wir weiter zur Baustelle. Dort erwartete uns ein vielseitiger Arbeitstag: Gemeinsam montierten wir einen Serverschrank, verlegten Leitungen, installierten Datendosen und legten Cat-Kabel auf RJ45-Stecker auf.
Nach Feierabend begleitete ich Moumine zur Bahnhaltestelle und erklärte ihm auf Französisch– mit einem grammatikalisch vermutlich nicht perfekten Satz, dass er die U76 zurück zur Jugendherberge nehmen solle. Wenige Minuten später traf die Bahn auch schon ein, und sein erster Arbeitstag ging erfolgreich zu Ende.
02.02.25 – presenté par Lars Plha
Am Sonntag war der Ausflug zum DEG-Spiel dran. Also bin ich zur Jugendherberge los um die Gruppe abzuholen, um mit ihnen nach Rath zu fahren. Da bei meiner Ankunft erst 2 Schüler, die Lehrer und Arthur da waren, verpassten wir den eigentlichen Bus und mussten eine Viertelstunde warten, bis dahin waren dann zum Glück aber alle da. Mit zweimal Umsteigen und einer Bahn voller DEG-Fans kamen wir dann am Dome an. Gemeinsam gingen wir rein und dann fing das Spiel auch quasi direkt an.
Das Spiel war bis zum Ende spannend, die DEG ließ sich aber leider ihre Führung nehmen und es endete 1-2.
Danach ging es zur Dönerbude, wo zu Abend gegessen wurde, da wir zu spät dran waren für das Essen in der Jugendherberge.
01.02.25 – heute waren keine Ausflüge geplant und jeder konnte den Tag gestalten wie er wollte.
Freitag 31.01.25 – heute hatten wir den letzten Tag unseres Tandem-Sprachkurses. Wir hatten unter anderem Material und Informationen für die Abschlusspräsentation bekommen und für diese auch nochmal geübt. Danach hieß es dann üben mit den Tandempartnern, und zwar den Weg zur Arbeit und zurück. Also hab ich mir Ilan geschnappt, bin mit ihm zur Jugendherberge und dann von dort aus zu meiner Firma und nach einem kurzen Kennenlernen mit meinem Chef wieder zurück. Der Rest des Tages war frei.
30.01.25 – presenté par Cecilia Köppen
Am Donnerstag startete der vierte Tag von unserem Sprachkurs. Dort haben wir noch mehr Begriffe und Vokabeln gelernt. Dazu die Zahlen von beiden Seiten, um anschließend Bingo zu spielen, mit französischer Übersetzung und deutscher.
Um 10:30 Uhr mussten wir den Sprachkurs beenden, um zu unserem Besuch beim Zoom-Park anzutreten, der um 13 Uhr startete. Somit haben wir uns auf den Weg nach Gelsenkirchen gemacht.
Pünktlich um 13 Uhr angekommen, machten wir uns alle nach der Anmeldung bereit für die unterschiedlichsten Tiere der Welt, dabei gab es drei Kategorien und Durchläufe – Antarktis, Afrika und Asien. Dort haben wir in den jeweiligen Bereichen die Tiere bewundert, die aus dieser Region stammen und leben.
Nach der ausgiebigen, regnerischen Tour, setzten wir uns pünktlich um 16 Uhr zurück in die Bahn, damit die französischen Austauschschüler pünktlich in der Jugendherberge zu Abend essen können.
29.01.25 – Am Mittwoch ging es morgens wieder mit dem Sprachkurs los. Wir haben „Zip-Zap“ gespielt, nur ohne Namen sondern mit französisch/deutschen Vokabeln, die man übersetzen musste auf der anderen Sprache.
Wir mussten uns gegenseitig vorstellen – mein Tandem-Partner mich auf Deutsch und ich meinen auf Französisch.
Danach haben wir uns für die Stadt-Rallye vorbereitet, indem wir Ortsrichtungen und verschiedene Anhaltspunkte, (wie Bushaltestelle, Theater, etc..) durchgegangen sind.
Zum Ende hin, haben wir noch das Spiel „Wer bin ich?“ gespielt, auf Französisch und auf Deutsch, was auch echt Spaß gemacht hat.
Der Sprachkurs war nun zu Ende und wir mussten uns um 14:30 Uhr am Carlsplatz treffen, um die Stadt-Rallye zu beginnen.
In verschiedenen Zeitabständen wurden wir mit jeweils unseren Tandem-Partnern losgeschickt.
Wir haben den Rheinturm begutachtet.
Danach sind wir an den drei Medienhafen-Häusern gewesen, am Apollo-Theater vorbei, tief in die Altstadt gereist und am Ende sind wir am Burgplatz rausgekommen, der sich direkt neben unserem Treffpunkt, dem Restaurant Schwan befindet.
Nachdem alle nacheinander zum Treffpunkt erschienen sind, gab es beim Restaurant Schwan noch etwas Warmes zu trinken, um uns aufzuwärmen.
Anschließend durften wir den Tag beenden, um uns für den nächsten kalten Tag vorzubereiten.
27.01.25 – presenté par Keanu Klöckener
Heute hatten wir um 8:30 Uhr Unterricht und haben ein paar Vokabelspiele zum Wachwerden gespielt.
Nach dem Unterricht hatten wir Freizeit. Um 17 Uhr haben wir uns an der Eissporthalle Brehmstraße getroffen und sind gemeinsam Eislaufen gewesen. Anfangs gab es noch ein paar Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht, aber nach kurzer Zeit ging es bei den meisten schon echt gut.
Gegen 19 Uhr sind wir zum Frittenwerk gefahren und haben dort mit den französischen Schülern Pommes gegessen.
27.01.25 – presenté par Natascha Heet
Es wirklich schön, sich wiederzusehen – die Freude ist groß 😃.
27.01.25 – presenté par Keanu Klöckener
Gegen 08:30 Uhr kamen die französischen Austauschschüler an und wurden von uns begrüßt. Nach der Begrüßung haben wir uns das Programm gemeinsam angeschaut.
Nach einer kurzen Pause haben wir mit dem Unterricht des Sprachkurses angefangen. Gegen 12 Uhr kamen dann der Schulleiter Michael Suermann und der stellvertretende Schulleiter Markus Tesche, die dann von den französischen Lehrern Bruno Vacheron und Hervé Hoareau Mitbringsel überreicht bekommen haben.
26.01.25 – presenté par Natascha Heet
Es ist soweit der Rückaustausch mit dem Lycée Professionnel Ramassamy startet.
Man könnte die Bilder „vorher“ noch in St-Denis…
… und „nachher“ dick eingepackt in Düsseldorf angekommen 🥶, vergleichen.
Und auf geht’s mit Schienenersatzverkehr (SEV) 🚌 – etwas mühsam & über Umwegen – zum City-Hostel in Düsseldorf-Oberkassel.
Aber irgendwann sind wir dann doch in der Jugendherberge angekommen.
Text und Bild: Frau Heet
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