Schüler*innenaustausch mit La Réunion

Internationalisierung am Heinrich-Hertz-Berufskolleg

27.11.24 presenté par Natascha Heet

Diese Woche standen die Praktikumsbesuche unserer SchülerInnen an.

Am Mittwoch 27.11. mussten wir ganz in den Süden der Insel nach St-Louis, um Keanu Klöckener und Justus Scheldt auf ihrer Baustelle zu besuchen. Der Betrieb SSPlus und dessen Chef Julien Lambert haben sich darauf spezialisiert Alarmanlagen und -systeme zu installieren. Nelson Porcherat – der für unsere Praktikanten zuständige Geselle – stellte uns zusammen mit Herrn Scheldt das System der Firma „AJAX“ vor.

Wie eng es in dem Transporter zu den Baustellen ist, demonstrierten sie uns Vorort.

Dienstag 26.11.24 waren wir bei Cecilia Köppen (Mechatronikerin) und Alina Leibling (Elektronikerin für Betriebstechnik). Sie arbeiten auf Baustellen, die sich in Schulen befinden und die Rückmeldung der Mitarbeiten war sehr positiv, so dass sie beim nächsten Austausch erneut Praktikanten unserer Schule aufnehmen wollen 👏🏻👏🏻👏🏻.

27.11.24 presenté par Justus Scheldt

Für Keanu und mich fing der heutige Praktikums Tag etwas ruhiger an, da unser Geselle uns heute erst um 9:00 Uhr abholen konnte. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es für uns nach St. Louis auf der anderen Seite der Insel. Die lange Fahrt nutzten wir, um uns mit unserem französischen Kollegen über unsere Musikgeschmäcker auszutauschen und die wunderbare Landschaft zu bewundern.

Nach einem langen Arbeitstag, bei dem wir zwischendurch von den Lehrern besucht wurden und an welchem wir zwei Alarmsysteme installiert haben, ging es zurück. Auf der Fahrt wurden wir mit dem beginnenden Sonnenuntergang belohnt. Um 18:45 waren wir wieder im Hotel und danach gab es wie immer gegen 19:00 Uhr essen.

Nach dem Abendessen habe ich noch etwas mit meiner Freundin telefoniert und bin dann früh ins Bett gegangen, da so ein Arbeitstag in der prallen Sonne doch sehr anstrengend sein kann.

26.11.24 presenté par Timon Schüttert

Der Tag begann für Lars und mich um 6:30 Uhr in der Küche, wo wir unser Lunchpaket für den Tag vorbereiteten. Danach haben wir noch im Hotel gefrühstückt. Es gab für mich ein Croissant und viel Ananas.

Während des Frühstücks rief uns der Chef unseres Praktikumsunternehmens E.T.E.P., Monsieur Rangassamy, an, um uns mitzuteilen, dass er uns etwas später am Hotel abholen würde. Dabei nutzen wir wie immer zwei Handys: eins zum Telefonieren und das andere zum Übersetzen, da aufgrund von Akzent und schneller Aussprache nicht immer alles sofort verständlich ist.

Mit etwas Verspätung fuhren wir um 7:30 Uhr vom Hotel direkt zum Hafen La Port, wo unser nächster Auftrag beim Großunternehmen IDLogistics auf uns wartete. Wir konnten den Fehler in den Sicherungskästen der Klimaanlagen im Kühlhaus beheben und erhielten anschließend eine kleine Führung durch das Unternehmen.

Mit etwas Verspätung fuhren wir um 7:30 Uhr vom Hotel direkt zum Hafen La Port, wo unser nächster Auftrag beim Großunternehmen IDLogistics auf uns wartete.


Wir konnten den Fehler in den Sicherungskästen der Klimaanlagen im Kühlhaus beheben und erhielten anschließend eine kleine Führung durch das Unternehmen.

Danach ging es weiter, allerdings stockend wegen des Verkehrs, zum Großhändler, um neues Material für die nächste Baustelle zu besorgen.

Auf der nächsten Baustelle angekommen, hieß es wieder: alte Elektronik (Schalter, Steckdosen, Leitungen etc.) ausbauen, neue Kabelkanäle montieren, Einzeladern ziehen und neue Schalter und Steckdosen installieren. Da es sich um eine relativ kleine Wohnung handelte, konnten wir die Arbeiten heute sogar abschließen. Morgen geht es dann auf eine neue Baustelle.

24.11.24 – Den Samstag haben Jakob und ich mit einer morgendlichen Schwimmrunde im Meer um 6:30 Uhr begonnen, gefolgt von einem 1 1/2-stündigen Spaziergang an der Küste entlang mit unserem Sprachbegleiter Freddy.

Um 9 Uhr gab es Baguette mit Omelett zum Frühstück.

Anschließend haben wir den Tag gemeinsam am Strand verbracht und einfach die wunderschöne Umgebung genossen.

Jakob, Lars, Raphael und Gabriel (die Söhne von Mike) verbrachten den ganzen Tag damit, mit zwei Schaufeln ein riesiges Loch im Sand zu graben. Am Abend setzten wir uns alle zusammen in das Loch und genossen den Sonnenuntergang.

Zum Abendessen gab es Spaghetti Bolognese. Nachdem wir uns ausgiebig am Esstisch unterhalten und zusammen gelacht hatten, gingen einige von uns zum Strand, um ein Lagerfeuer im gegrabenen Loch zu machen und den Abend bei Musik ausklingen zu lassen.

Freitag 23.11.2024 – Heute konnten wir ausschlafen, da wir erst um 8 Uhr zum Frühstück im Hotel sein mussten. Ab 9 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Campingplatz „Ermitage Lagon“, der 45 Minuten entfernt in Saint-Gilles liegt und nur 20 Meter vom berühmten Strand L’Hermitage entfernt ist.

Als wir in unserem Fünf-Mann-Bungalow ankamen, packten wir sofort unsere Sachen aus, cremten uns gut ein und stürmten an den Strand, um uns vor dem Mittagessen um 12:30 Uhr im Meer abzukühlen.

Zum Mittagessen gab es Reis mit Erbsen und Schweinefleisch.

Nach einer kurzen Verdauungspause ging es direkt in die Stadt, um im Supermarkt Carrefour ein paar Snacks und Getränke für den Abend zu holen und durch die Innenstadt von Saint-Gilles zu bummeln. Da es zwischendurch kurz geregnet hatte, konnten wir einen wunderschönen Regenbogen sehen, der sich über die Stadt erstreckte.

Nach dem Einkaufen kehrten wir zum Strand zurück, um den Tag zu genießen. Wir sonnten uns, gingen schwimmen und spazierten entlang der weiten Küste von L’Hermitage.

Zum Abendessen um 19:30 Uhr kam Mike (ein Lehrer der französischen Schule) mit seiner Frau und zwei Kindern, um mit uns zu essen und den Camping-Trip mit uns zu verbringen.

Den Abend ließen wir am Strand bei etwas Musik ausklingen und beobachteten den klaren, wunderschönen Sternenhimmel.

20.11.24 presenté par Maurice Kersjes

6:15 Uhr – Aufstehen und erst einmal Zähne putzen und frisch machen. In die Arbeitsklamotten schlüpfen und unten am Frühstücksbuffet stärken für den Tag. Außerdem Stullen für die Arbeit schmieren damit man ausgesorgt hat für die Mittagspause.

Danach mit dem 5er von Citalis zur Arbeitsstelle fahren. Zurzeit arbeiten wir in einer grossen Druckerfabrik, dort haben wir gestern Lampen für den Lagerraum an die Decke montiert und angeschlossen. Es wurden Leitungen verlegt und Kleinigkeiten erledigt, die grosse UV wurde aufgehangen in der alle Leitungen eingeführt und angeschlossen werden. Nach der Arbeit hat unserer Geselle zur Bushaltestelle gefahren. Von da aus können wir mit dem Bus wieder zum Hotel. Zum Abendessen gab es Kartoffel-Auflauf mit Hähnchen.

Dienstag 19.11.2024 – Gestern waren wir wieder in unseren Betrieben arbeiten nach einer acht Stunden-Schicht, hieß es mit dem bus zurück zum Hotel.

Wir haben uns umgezogen und sind anschließend joggen gegangen. Unser Ziel war der Sportpark in Saint Denis. Es gibt dort einiges an Sportarten, die man dort ausleben kann.

Ein riesiges Gelände erstreckt sich quer durch die Stadt. Wir haben dort Leute angetroffen und sind mit ihnen ins Gespräch gekommen. Sie haben uns verschiedene Jogging-Routen mit auf den Weg gegeben. Als wir wieder zu Hause waren blieb uns nicht mehr viel zeit um uns fertig zu machen, da Besuch erwartet wurde. Es war das Personal vom Lycee Professionel Ramassamy, an dem wir in der ersten Woche unseren Sprachkurs absolviert hatten.

Es gab Hühnchen mit Reis und einer Sauce mit Kitneybohnen. Es wurde viel erzählt und gelacht.

Montag der 18.11.2024  – Heute morgen hieß es wieder aufstehen und Leistung zeigen im Betrieb auf La Réunion. Wir haben AP-Kanäle montiert, Leitung eingezogen Steckdosen und UAE-Dosen verdrahtet.

Nach Feierabend sind wir mit der 5er-Linie von Citalis nach Hause gefahren. Nach einer erfrischenden Dusche, sind wir runter in den Essbereich gegangen, wo noch ein letztes Zusammensitzen mit den Lehrkräften und Schülern stattgefunden hat, die uns in den ersten beiden Wochen begleitet haben. Heute hieß es „Bienvenue“ und „Au Revoir“ zugleich, da wir die alte Lehrergruppe verabschiedet haben und die neue Lehrergruppe in Empfang genommen haben.

Nach dem gemeinsamen Abendessen haben wir noch einen kleinen Ausflug in die uns bekannte und favorisierte Bar von Saint Denis – der Hauptstadt auf der Insel – gemacht. Es gab eine Runde Bier für alle und die erlebten Eindrücke der Schüler wurden den Neuankömmlingen überbracht.

17.11.24 presenté par Lars Plha

Heute heute stand die Abreise auf dem Plan. Morgens um 7 Uhr gab es zum Frühstück Baguette mit Marmelade, sowie Kaffee, Kakao und Tee.

Dann wurde entschieden, dass wir uns wieder in zwei Gruppen aufteilen. Eine Gruppe ging den kürzeren Weg, welcher die gleiche Route vom Vortag zurück war und die andere Gruppe wählte einen etwas längeren und anspruchsvolleren Weg. Dafür konnten sie etwas mehr sehen.

Den Vortag spürte man doch deutlich in den Knochen, aber irgendwie hat es zum Glück jeder, mehr oder weniger unversehrt, ins Ziel geschafft. Wieder beim Parkplatz angekommen, mussten wir allerdings erstmal mehrere Stunden auf den Bus warten.

Umso mehr freuten wir uns über die Dusche im Hotel und Entspannung. Zum Abendessen gab es dann gebratenen Reis mit Hähnchen und zweierlei Kuchen, Apfel und Schoko. Danach ging es für den Großteil der Gruppe ab ins Zimmer, da wir doch sehr beansprucht waren von der Wanderung. Eine kleine Gruppe entschied sich, den Abend in der Bar ausklingen zu lassen und Herr Fink und Herr Brands zu verabschieden, da diese morgen Abend zurückfliegen.

16.11.24 Heute ging es für uns um 7 Uhr morgens los zur Wanderung. Erstmal sind wir mit dem Bus zwei bis drei Stunden hochgefahren und von da aus ging es dann zu Fuß weiter bis nach La Nouvelle, das Dorf, in dem wir übernachteten.

Die Strecke wurde von uns unterschiedlich aufgenommen. Ein Teil der Gruppe war froh, da gewesen zu sein und hat nur noch entspannt und regeneriert. Ein anderer Teil der Gruppe hat sich allerdings dazu entschieden, noch eine zweite Wanderung dran zu hängen und ist zu einem Wasserfall gelaufen. Die zweite Strecke war deutlich anstrengender als die erste und hatte etwas mehr Höhenmeter.

Etwa eine Stunde vorm Abendessen kam die zweite Gruppe dann auch endlich im Dorf an und freute sich sehr über die Dusche, sowie frische Klamotten. Zum Abendessen gab es drei Gänge, einen Kartoffelauflauf, Hühnchen mit Reis, aber diesmal glücklicherweise mit Soße und zum Nachtisch einen Kuchen. Sonderlich alt wurden wir am Abend nicht mehr, da wir alle sehr fertig waren von der Wanderung.

15.11.24 Heute hatte die Hälfte von uns frei bekommen. Die andere Hälfte war normal arbeiten. Zwei sind shoppen gegangen und die anderen beiden waren am Strand.

Am Strand konnten wir schwimmen, haben Burger gegessen und den freien Tag genossen.

Zum Abendessen gab es Reis und dazu Hähnchen in einer Art Zimtsoße und Fisch in einer süß-sauren Soße.

Am Abend ging es für die Gruppe in die Stammbar, wo ein Karaoke und Musikwunschabend Programm war. Die die Getränke waren kühl und die Musik war gut. Viele Lieder, wo man mitsingen konnte. Da es am nächsten Abend zu Wanderung, ging war der Abend allerdings nicht allzu lang.

14.11.24 Heute haben wir uns um 7 Uhr morgens auf den Weg zur Baustelle gemacht. Eine halbe Stunde später angekommen, haben wir allmählich angefangen zu arbeiten.

Kabel (Einzel-Adern) ziehen, Kabelkanal anbringen und Dosen einsetzen, standen heute auf dem Plan. Bei der Mittagspause verzerrten wir unsere selbstgeschmierten Brote und gegen 15 Uhr war dann auch Feierabend. Nachmittags gingen wir unsere Wäsche, im Waschsalon um die Ecke, waschen und Abends gab es Pizza zum Essen. Diese war leider nicht mit dem deutschen Standard vergleichbar, aber trotzdem eine gelungene Abwechslung zum alltäglichen Hühnchen mit Reis. Nach dem Abendessen ging es noch kurz in die Bar, wo dann bei kalten Getränken und nicht erschienenem DJ, der Tag beendet wurde.

13.11.24 presenté par Cecilia Köppen

Heute ging es natürlich pünktlich los mit dem Wecker um 4:30Uhr. Unten in der Küche mein Frühstück vorbereitet und um 5:30Uhr den ersten Bus genommen der gefahren ist.
In der Schule angekommen, ging es direkt los nach Saint-André in eine Schule.

Wir haben ein HDMI-Kabel in die Decke verlegt und an dem Kabelkanal montiert. Ich habe eine Ausschaltung verdrahtet.
Die ganze Leuchte haben wir demontiert durch eine ausgetauscht, die energiesparender ist. Nachdem wir fertig waren, haben wir alles zurück ins Auto gelagert, da war der Arbeitstag auch schon vorbei und wir sind zurück zur Schule gefahren.

Wir waren auch wieder pünktlich um 14:30 zurück und konnte direkt Feierabend machen. Als ich zurück im Hotel war, haben wir uns mit zwei von unseren Tandem-Partner getroffen.

Nach einer schönen Zeit, mit etwas Gelaber und Gelächter, machten wir uns zurück ins Hotel, um uns fertig fürs Abendessen zu machen – Spaghetti Cabonara.

Dienstag 12.11.24 – Heute war von uns allen der erste Praktikumstag. Alina und ich sollten zusammen um 7:30 an der Schule sein. Leider gab es jedoch einen Kommunikationsfehler und wir waren zu spät. Es hätte um 6Uhr beginnen sollen. Nichtsdestotrotz hat es doch funktioniert. Zum Glück hatten wir einen Bus früher genommen und waren um 7Uhr da. Alina und ich wurden dann getrennt. Ich bin mit zwei Mitarbeiter im Auto los gefahren nach L’Étang-Salé in eine Schule, um dort im Büro der Lehrer neue Steckdosenleisten einzubauen.

Dann hatte mir einer der Mitarbeiter noch gezeigt wie man einen RJ45 Stecker anschließt.

Das hatte sich auch schon zeitlich sehr gezogen und die Hinfahrt zu der Schule war auch schon lang.
Um 12Uhr sind wir nach Saint-Paul gefahren und haben direkt am Meer mittag gegessen.

Danach sind wir zurück zur Schule und pünktlich um 14:30 angekommen, so dass wir direkt Feierabend machen konnten.

Nach dem Feierabend habe ich auch bei Madam Cookies vorbeigeschaut. Dann ging es aufs Zimmer und fertig gemacht fürs Abendessen, es gab Reis mit Hähnchen.

Montag 11.11.24 – Am 11.11. ist hier auf La Réunion ein Feiertag, Tag des Waffenstillstand. Das heißt, heute gab es kein Praktikum für uns und wir konnten uns den Tag selber gestalten.
Wir sind am Vormittag etwas über die Einkaufsstraße gelaufen, wo nur drei Läden offen hatten, der Rest war geschlossen.

Wir haben uns danach zusammen Mittagessen bei O’Tacos geholt und zum Nachtisch ein Eis.

Den Rest des Tages haben wir schon mal die erste Wäsche gewaschen und im Hotelzimmer Ordnung reingebracht, damit wir am nächsten Tag gut ins Praktikum starten können.

Am Abend um 19Uhr gab es wie üblich unser Abendessen, Hähnchenschenkel mit Salat.

10.11.24 – Sonntag morgens ging es los um 06:15 Uhr in den Bus, auf zum Vulkan. Die Lehrer von der französischen Schule waren auch dabei, dazu ihre Kinder und Familie.
Ganze zwei Stunden waren wir mit dem Bus zum Berg auf unterwegs. Nach dem Druck in unseren Ohren und die holprige Fahrt durch die unebenen Straßen waren wir endlich angekommen.


Das letzte Stück Berg auf gelaufen um auf die circa 2.400m hoch zu kommen und tolle Sicht auf den kleinen Vulkan gehabt.

Die kleine Treppe, die an dem Berg steil entlang geht, haben wir auch nach unten überwunden, um es näher zu betrachten und an den Krater ran zu kommen.

Die Linien, die Struktur von dem Boden, es besteht aus getrockneter Lava.

Eine Weile verblieben wir am Krater, haben den frischen Wind genossen, nach dem Vielem laufen. Fotos gemacht, die Landschaft betrachtet. Die ganze steile Treppe am Berg wieder hoch und uns zurück zum Parkplatz begeben.


12:30Uhr fuhren wir los um eine Stelle für Mittagessen zu finden, die Aussicht von Wolken bedeckt. Nach 10 minuten fahrt haben wir direkt ein schönen Platz für das Mittagessen gefunden.

Nachdem wir unsere Mägen gefüllt haben, ging es wieder in den Bus auf dem Weg zum Strand wo wir im Meer gebadet haben, uns hingesetzt und miteinander gesprochen.

Um 17:30Uhr haben wir uns zurück in den Bus Richtung Hotel gesetzt und pünktlich zum Abendessen waren wir auch wieder da, wo es Hähnchen mit Reis gab.

09.11.24 presenté par Jakob Martell Burkhardt

Heute Morgen sind wir früh aufgestanden und sind direkt zum Autoverleih und haben uns das Auto gemietet. Nachdem wir uns das Auto gemietet haben, sind wir gen Süden gefahren und haben die erste Bucht, wo man auch schwimmen konnte, aufgesucht.

Dort haben wir uns auch mit den anderen getroffen, die aber mit dem Bus gefahren sind. An dem Strand haben wir dann Fußball gespielt und sind in dem abgezäunten Bereich, weil es dort viele Haie gibt, geschwommen. Gegen 15 Uhr sind wir weiter nach Süden gefahren und haben einen Store besucht, der uns von einem Einheimischen empfohlen wurde.

Dort lief Livemusik. Danach haben wir nach einem Restaurant Ausschau gehalten, haben aber leider nichts gefunden da Feiertag war, weshalb alle Restaurants ab 15:00 Uhr geschlossen hatten. Zum Glück gibt es ja noch das altbekannte McDonald’s, welches wir denn aufgesucht haben und in der schönsten Bucht mit Sonnenuntergang genossen haben.

Kurz danach ging’s auch schon nach Hause, wo wir sind auch schon früh schlafen gegangen, da wir morgen eine Wanderung bevorsteht zum Vulkan.

07.11.24 – Heute haben wir den Tag erneut beim Frühstücksbüffet gestartet.

Danach sind wir alle einzeln zur Schule gefahren und haben den letzten Tag des Französischkurses genossen.

Zu Mittag gab es heute eine Auswahl von Curry und Truthahn mit Reis.

In der Schule haben wir verschiedene Szenarien auf französisch und deutsch geplant und dann vorgetragen, was uns allen sehr geholfen hat, die Sprache zu verstehen.

Nach der Schule sind wir einkaufen gegangen und eine kleine Gruppe hat sich ein Auto für das Wochenende gemietet.

Am Abend haben wir als Gruppe den Sonnenuntergang bewundert.

Jetzt gleich genießen wir noch die gelieferte Paella und machen uns danach auf den Weg in eine Bar.

07.11.24 – Heute sind wir wieder wie gewohnt um 6:30Uhr aufgestanden und haben alle zusammen gefrühstückt.

Heute sind wir auch zum ersten Mal alleine zur Schule gefahren, was aber zum Glück ohne Verluste geklappt hat.

In der Schule haben wir heute unsere Tandempartner auf französisch vorgestellt und diese haben uns auf deutsch vorgestellt.
Zu Mittag gab es das übliche, Reis mit Gemüse und Fleisch.

Nach dem Essen geht es jetzt auf zum Besichtigen des Praktikums.

Außerdem waren wir danach noch in einer kleineren Gruppe bei Decathlon und davor haben wir unseren Praktikumsbetrieb besucht.

Den Abend habe wir dann mit einer Billiard-Bar begonnen und nach dem Abendessen individuell ausklingen lassen.

05.11.24 presenté par Alina Leibling

Wir haben alle gemeinsam um 7Uhr im Hotel gefrühstückt. Um 7:45Uhr sind wir los gegangen zum Bus und sind zur Schule gefahren.

Um 8:30Uhr haben wir uns im Klassenraum getroffen. Dort haben wir mit Freddy einen Tandemsprachkurs gemacht. Am Anfang haben wir uns alle mit Namen und Alter vorgestellt.

Wir haben ein Spiel gespielt Namens „zip zap“, dort saßen wir alle im Kreis und einer stand in der Mitte und musste „zip“ für links oder „zap“ für rechts sagen und dann musste man den Namen der Person sagen. Wenn man „zip zap“ gesagt hat, mussten alle aufstehen und sich ein neuen Platz suchen. Wir haben mit unserem Tandempartner das Alphabet, Zahlen, Uhrzeiten und ein Steckbrief gemacht auf französisch und deutsch. Um 12:15 hatten wir Pause und sind gemeinsam in der Mensa essen gegangen.

Um 16Uhr hatten wir aus und hatten Freizeit bis 19Uhr. Es gab um 19:30Uhr Abendessen und haben für Freddy zum Geburtstag gesungen und gemeinsam angestoßen.

04.11.24 – Um 7:30Uhr gab es Frühstück im Flieger. Wir sind um 9:10Uhr auf La Réunion gelandet und mussten unser Koffer abholen. Als jeder seinen Koffer hatte, sind wir gemeinsam als Gruppe aus dem Flughafen gegangen. Am Ausgang hat ein Shuttlebus von der Schule Lycée Albert Ramassamy auf uns gewartet, dann sind wir zur Schule gefahren.

Als wir in der Schule angekommen sind, hat uns Mike empfangen. Wir sind dann zu einem Klassenraum der Schule gegangen und dort waren auch unsere Tandempartner. Wir haben gemeinsam Snacks gegessen und haben uns noch besser kennengelernt. Wir haben unsere Fahrkarte bekommen und dann hat uns Mike die Werkstätten gezeigt.

Danach gab es Mittagessen in der Mensa der Schule und wir sind danach noch mal zum Klassenraum gegangen und haben dort Kaffee getrunken. Von dort aus sind wir mit der Gondel und mit dem Bus zum Hotel gefahren zum Check-in im Hotel.

Nach dem Check-in bezogen wir die Zimmer.

Dann hatten wir Freizeit bis 19Uhr und dann gab es Abendessen.

03.11.24 – Wir haben uns alle um 12:30Uhr am Flughafen Düsseldorf im Bereich A am Schalter 107,108 getroffen. Dort haben wir unseren Koffer aufgeben und ein Gruppenfoto gemacht.

Danach sind wir zur Sicherheitskontrolle gegangen und sind zu Gate 25 B gelaufen. das Boarding war um 14:10 Uhr und um 14:30Uhr ist der Flieger gestartet.

Wir sind um 15:45Uhr in Paris gelandet und mussten von dort aus ein Shuttlebus zum Gate 2B benutzen. Wir waren um 16:45Uhr am Gate und dort wurden unsere Boardingkarten geprüft. Das Boarding war um 18Uhr und um 19Uhr ist der Flieger los gestartet. Im Flugzeug nach La Réunion gab es 20:30Uhr Abendessen.

11.10.24 – Virtuelles Kennenlernen – presenté par Natascha Heet

Es sind drei virtuelle Treffen per Zoom geplant. Es gilt die Sprachbarriere (deutsch/französisch) zu überwienden, hierbei unterstützt uns Freddy Ndongbou bilingual.

Die deutschen Schüler*innen schalten sich von ihrem Arbeitsplatz, von den Baustellen oder von der Schule zu. Ab 10.30Uhr testen wir die Technik.

Nach und nach schalten sich immer mehr Schüler*innen dem Zoom-Meeting zu.

Die französischen Schüler des Lycées Albert Ramassamy  sind aus einem Klassenraum in St.Clotide zugeschaltet. Auf französicher Seite gibt es technische Probleme mit dem Ton oder Ähnlichem.

Die virtuellen Treffen dienen als „ice-breaker“. Anhand vorbereiteter Steckbriefe stellen sich alle Teilnehmenden auf französischer und deutscher Seite vor. Anschließend geben Kurzpräsentationen einen Einblick in den Alltag der Teilnehmenden. Freddy übersetzt die Beiträge.

Das nächste virtuelle Treffen findet am Dienstag, 29.10.24 11.00Uhr in Düsseldorf und aufgrund der Zeitverschiebung 13.00Uhr in St-Clotide statt. Wir freuen uns auf den nächsten Austausch 🥳.

07. 10.24 – presenté par Natascha Heet
Um 17.00Uhr startet das Informationstreffen für den 2. Schüleraustausch nach La Réunion. Der vorbereitete Raum C017 heißt alle Teilnehmenden des diesjährigen Austausch willkommen.

Freddy Ndongbou begleitet den diesjährigen Austausch als Sprachbegleiter. Er ist aus Bonn zugeschaltet und kann er alle Schüler*innen bereits kennenlernen.

Mit einer Vorstellungsrunde stellen sich alle kurz vor, da in diesem Jahr die Berufe Mechatroniker*in, Elektroniker*in mit verschiedenen Fachrichtungen vertreten sind.

Viele Informationen prasseln auf alle ein und lässt die Vorfreude  auf den anstehenden Austausch im November ansteigen.


Text und Bild: Frau Heet

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